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Quercus petraea, Trauben-Eiche
Trockenresistente submediterrane Eiche
Die Trauben-Eiche siedelt in Laubmischwäldern auf trockenen bis frischen Böden. Es sind laubabwerfende, meist einstämmige Bäume mit guter Neigung zur Bildung von Stammsprossachsen und Schösslingen.
Die Unterschiede zur häufigeren Stiel-Eiche sind der Standort: Die Trauben-Eiche bevorzugt trockenere Standorte, besitzt kurze, weniger als 1 cm lange Fruchtstiele, länger gestielte und nicht geöhrte Laubblätter.
Frühlingblüher, IV–V, bis 40 m hoch, sommergrün, mehrjährig. Z 6, –25 °C.
20–40 cm im 2L-Topf