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Asplenium scolopendrium 'Cristatum'

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Asplenium scolopendrium 'Cristatum', Bizarre Hirschzunge

Immergrüner Farn für den Schattengarten mit bizarren Wedeln.

 

Unverwechselbarer, immergrüner Farn mit nicht geteiltem, ledrigem Blatt und glattem Rand. Die Pflanzen werden 10–60(–100) cm groß und gedeihen oft in der Krautschicht von Schlucht- und Schattenhangwäldern mit Eschen- und Ahornbewuchs. Auch Steinschutt- und Geröllfluren auf Kalkgestein, sowie Felsspalten oder feuchte, kalkhaltige Mauerritzen werden gerne besiedelt. Hauptverbreitungsgebiet in Deutschland sind die südwestlichen Mittelgebirge, besonders in den wintermilderen Regionen, in anderen Gebieten, besonders dem Flachland oder nördlichen Landesteilen tritt die Hirschzunge sehr verstreut bis gar nicht auf.

 

Die Kultur der Hirschzunge im Garten ist relativ einfach, wenn man einen eher schattigen, feuchten und kalkhaltigen Standort wählt. Für schwierige Plätze unter Bäumen oder an feuchten Stellen bietet er sich sogar geradezu an, da Asplenium scolopendrium immergrün ist und mit seinen glänzenden, ledrigen Blättern eine architektonische Aufwertung des Gartens bewirkt. Die Sorte 'Cristatum' hat auffällig gespaltene Wedelenden, die in bizarren Cristatformen auslaufen. Sehr dekorativ

 

10–60(–100) cm groß, immergrün, mehrjährig. Z5, –30 °C. Weitere Informationen unter: Asplenium scolopendrium.

 

10–20 cm im 0,5L-Topf

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Asplenium septentrionale

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Asplenium septentrionale, Nördlicher Streifenfarn

Seltener, zierlicher Farn von ungewöhnlichen Standorten mit grasartigen Wedeln

Der Nördliche Streifenfarn siedelt bevorzugt auf Silikatgestein und Mauern; er ist kalkmeidend. Es ist ein kleiner, meist immergrüner Farn mit stark reduzierter Spreite, die nicht gefiedert, sondern 1–3-fach gabelteilig ist, mit lineal-lanzettlichen, 1–2 mm breiten Abschnitten.

Für Asplenium septentrionale wählt man einen eher halbschattigen, feuchten und mineralischen Standort. Natürlicherweise bevorzugt er Felsstandorte mit neutralen oder alkalischen Böden, am besten im Alpinum auf Stein, in Fugen oder Ritzen. Auch zur Dekoration von Steinarrangements oder Mauerwerk ist der Nördliche Streifenfarn geeignet.

10–15 cm, meist immergrün, mehrjährig. Z 6, –23 °C. Weitere Informationen unter: Asplenium septentrionale.

0–05 cm im 0,1L-Topf

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Aster linosyris

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Aster linosyris (= Galatella linosyris), Gold-Steppenaster, Goldschopf,

 

Prächtiger Spätsommer-Herbstblüher für den sonnigen Standort. Blüte zu einem Zeitpunkt, wenn die meisten Pflanzen schon verblüht sind.

 

Die Gold-Steppenaster ist eine südosteuropäische Staude an Trockenstandorten auf Rasen und in Strauchgesellschaften, überwiegend auf kalk- und basenhaltigen Böden.Die Pflanzen wachsen aufrecht, werden bis 45 cm hoch und haben dicht beblätterte Stängel. Der Blütenstand trägt goldgelbe Korbblüten. 

 

Galatella linosyris sind dekorative Spätsommer- und Herbstblüher, die dann Farbe in den Garten bringen, wenn sonst nicht mehr viel blüht. Ideal ist ein sonniger, auch trockener Standort

 

Hochsommerblüher, VIII–IX, 15–45 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Sonnig, kalkhaltige bis basische Böden, Z 6. Weitere Informationen unter: Galatella linosyris.

 

0–30 cm im 0,5L-Topf

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Aster macrophyllus

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Aster macrophyllus, Herzblättrige Aster, Großblättrige Aster

 

Reich blühende Aster für den Spätsommer mit ungewöhnlich großen Blättern.

 

Die Herzblättrige Aster stammt aus dem östlichen Nordamerika mit ungewöhnlich großen Laubblättern, die bis 14 cm breit sein können. Der Blütenstand ist doldenrispig mit zahlreichen Blütenkörbchen, deren Zungenblüten violett, purpurfarben oder gelegentlich weiß und Röhrenblüten gelblich sind. 

 

Aster macrophyllus kommt aus dem Osten Nordamerikas bis hinauf zu den Großen See und ist daher ausgesprochen robust und in ganz Mitteleuropa winterhart. Ein halbschattiger bis sonniger Standort auf nicht zu trockenem Boden ist ideal. Im Winter oder zeitigen Frühjahr schneidet man die Pflanzen zurück.

 

Hochsommerblüher, VII–IX, 20–120 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Sonnig bis halbschattig, nicht zu trocken, Z 6. Weitere Informationen unter: Aster macrophyllus.

 

0–40 cm im 0,5L-Topf

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Athyrium niponicum 'Pictum'

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Dekorativer Farn mit violett-roter Wedelachse, die in einen silbergrauen bis aquamarin-grünen Wedel übergeht.

 

Der Regenbogenfarn hat ein relativ großes asiatisches Verbreitungsareal von Indien bis Japan und Korea. Die Pflanzen wachsen in der Krautschicht von Wäldern, an Gewässern, in schattigen Strauchgesellschaften und submontanen Rasen. Es sind sommergrüne Farne mit einem schwarz-braunen Stiel und rot-violetterWedelachse.

 

Wegen seiner silbergrauen bis aquamaringrünen Wedel ist Athyrium niponicum ein auffallender Farn, der "Licht" in den Schattengarten bringt. Hinzu kommen die äußerst attraktiven, purpur-roten Wedelachsen und die perfekte Winterhärte bis Z 4. Wie fast alle Regenbogenfarne bevorzugt auch er einen feuchten, halbschattigen bis schattigen Standort mit eher saueren Böden. Bis zur Etablierung sollten frisch gesetzte Pflanzen regelmäßig gegossen werden.

 

50–120 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Schattig, feuchter Boden, leicht sauer bis neutral, Z 4, –31 °C. Weitere Informationen unter: Athyrium niponicum.

 

0–20 cm im 0,5L-Topf

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Atriplex halimus

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Atriplex halimus - Strauchmelde

Silbriger, exotischer Mittelmeerstrauch für den sonnigen Standort


Die Strauchmelde stammt aus dem Mittelmeergebiet, wo die Pflanzen an den Sand- und Felsküsten und auf Binnensalzstellen vorkommen. Es sind silbrig-blaue Sträucher bis 3 m Höhe, die von unten an verzweigt sind. Die Laubblätter sind wechselständig, kurz gestielt, fast ledrig, eiförmig-rhombisch. Die Blüten finden sich in entfernt stehenden Knäueln in langen Scheinrispen.


Atriplex halimus wird schon lange in Gärten kultiviert. In der Antike wurden die Pflanzen als Blattgemüse und die Samen als Mehl genutzt. Da die Art auch auf nicht salzigen Böden wächst und anspruchslos ist, ist eine Kultur einfach. Zudem sind die Pflanzen robust und vertragen starken Rückschnitt. Mittelfristige Erfolge mit dem Anbau in Mitteleuropa deuten eine Winterhärte bis Z 7b an.

Sommerblüher, VI–X, 50–300 cm hoch, immergrün, mehrjährig. Z 7b, –12 °C bis –19 °C. Weitere Informationen unter: Atriplex halimus.

10–20 cm im 0,5L-Topf

 

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Atriplex nummularia

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Atriplex nummularia - Riesenmelde

Australischer, silberblauer Strauch für sonnige Standorte


Die Riesenmelde stammt aus Australien, wo die Pflanzen an Salzstandorten, zeitweise überfluteten Lehmflächen oder auf alkalischen Sedimenten wachsen. In Nordamerika, dem Mittelmeergebiet und
Asien ist die Art eingebürgert. Es sind meist immergrüne, silbrig-blaue, aufrecht oder ausladend wachsende Sträucher bis 3 m Höhe, die von unten an verzweigt sind. Unter harschen Witterungsbedingungen wie starkem Frost oder langer Trockenheit können die Pflanzen laubabwerfend sein. Die Laubblätter sind silbrig-blau, oval oder rhombisch bis fast rund.


Atriplex nummularia wird schon lange gemäßigten Zonen kultiviert, besonders in Nordamerika, wo die Art ursprünglich zur Küstenstabilisierung angebaut wurde und inzwischen fest eingebürgert ist. Die Winterhärte für Mitteleuropa ist nicht sicher bekannt. Die Pflanzen sind sehr anpassungsfähig und tolerieren eine ganze Reihe unterschiedlicher Böden von saliner Umgebung bis hin zu kargen Sandflächen oder alkalischen Untergründen. Ideal dürfte ein sonniger Standort auf abgemagerten Böden sein. 

Spätsommerblüher, VIII–XI, 150–300 cm hoch, (halb-)immergrün, mehrjährig. Z 8, –12 °C bis –19 °C. Weitere Informationen unter: Atriplex nummularia.

10–20 cm im 0,5L-Topf

 

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Azara integrifolia

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Immergrüner Exot aus Chile mit nicht eindeutiger Winterhärte. Reichlich gelbe Blüten im Frühsommer, die an Akazien erinnern und leicht duften. In wintermilden Lagen versuchenswert, ansonsten sehr gute Kübelpflanze für das Kaltgewächshaus.

 

Sonnig, saurer und durchlässiger Boden. Weitere Informationen unter Azara integrifolia


30-40 cm, 3L-Topf

 

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Baccharis patagonica

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Baccharis patagonica, Patagonischer Kreuzstrauch

Seltener Strauch aus Südamerika.

Der Patagonische Kreuzstrauch stammt aus Argentinien und Südchile, wo die Pflanzen in Felshabitaten, an Waldrändern oder den Küstendünen wachsen. Es sind immergrüne Sträucher mit länglich eiförmigen, dunkelgrünen und randständig gezähnten Blättern. Im Frühling zeigen sich cremefarbene bis weiße Blütenkörbchen in den Blattachseln.

Der Patagonische Kreuzstrauch ist in Mitteleuropa nur sehr selten in Kultur. Mittelfristige Erfahrungen deuten eine mögliche Winterhärte bis Z 8 an. Die Pflanzen sollten sonnig stehen. Der Boden sollte gut drainieren und abgemagert sein. Steingärten, das Alpinum oder Xerophytenpflanzungen bieten sich hier, auch wenn vieles sicherlich noch im Experimentalstadium ist.

Nordfrühlingblüher, IV–VI, 2–3 m hoch, immergrün, mehrjährig. Z 8, –10 °C bis –19 °C? Weitere Informationen unter: Baccharis patagonica.

10–20 cm im 0,5L-Topf

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Banksia attenuata

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Exotische Kübelpflanze aus Australien.

 

Banksiae attenuatae sind Bäume oder Sträucher bis 10 m Höhe die aus dem Südwesten Australiens in küstennahen Gebieten stammen. Sie ist eine variable Art, die sowohl strauchig als auch baumförmig wachsen kann. Das Wachstum ist im Allgemeinen sehr langsam. Die Pflanzen benötigen einen lockeren Boden, sollten spärlich gegossen werden, gleichwohl nicht ganz austrocknen. Schnitt kann tiefer erfolgen, auch in Holz oberhalb des Lignotubers. Die Überwinterung erfolgt im ventilierten, kalten Gewächshaus bei mindestens +5 °C, im Wintergarten oder an einem sonnigen Fenster im Haus. Die Frosttoleranz dürfte für Z 9b reichen und liegt bei –3 °C. Zur Kultur siehe auch Banksien-Seite.

 

Südsommerblüher, X–II, 2–10 m hoch, immergrün, mehrjährig. Weitere Informationen unter: Banksia attenuata.

 

10–20 cm im 0,25L-Anzuchttopf

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