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Banksia conferta

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Banksia conferta, Wollemi Banksie

Robuste, klein bleibende Banksie ähnlich Banksia integrifolia, mit zahlreichen zusammengedrängten, gelben Blütenständen (lat. "confertus" = zusammengedrängt), stammt aus dem Wollemi National Park. Kübelpflanze zur Dekoration des Wintergartens, Sommerflor im Garten oder für den ausgewiesenen Sammler echter Raritäten.

Banksia conferta ist eine robuste Art, die sich gut für die Kübelhaltung eignet und eine Überwinterung im ventilierten, kalten Gewächshaus toleriert. Die Frosttoleranz dürfte für Z 9 reichen und liegt bei –3 °C bis –7 °C. Zur Kultur siehe auch Banksien-Seite.

Frühsommerblüher, IV–VII, bis 4 m hoch, immergrün, mehrjährig. Sonnig, saurer und durchlässiger Boden, Kübelpflanze. Z 9, –7 °C. Weitere Informationen unter: Banksia conferta.

 

20-30 cm im 1L-Topf

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Banksia grandis

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Banksia grandis, Riesenbanksie

 

Baumhohe Banksia aus Südwest-Australien bis 10 m Höhe. An küstennahen Standorten bleiben die Pflanzen gelegentlich kleiner, strauchförmig. Am Naturstandort wachsen die Pflanzen auf sandigen oder stark verwitterten Böden in Heide, Buschland oder Wäldern. Die Niederschlagsmenge beträgt 700–1.400 mm/a. Die Borke ist grau, runzelig und feinrissig. Die Zweige sind anfangs wollig behaart, später kahl. Auffällig sind die großen, bis 45 cm langen Laubblättern, die wohl die dekorativsten Blätter aller Banksien sind, mit prächtig rot-rosa gefärbtem Neuaustrieb. Ausgereifte Laubblätter sind bis zur Mitte in 3-eckige Abschnitte geteilt, oberseits dunkelgrün, unterseits grau bis hellgrün. Der Blütenstand ist zylindrisch, bis 40 cm lang mit blass gelben Einzelblüten. Balgfrüchten können zahlreich in den ehemaligen Blütenständen auftreten, sie sind elliptisch und bis 25 mm lang. 

 

Gleichwohl die Pflanzen keinen Lignotuber bilden, ist die Art relativ resistent gegen Feuer, da die Pflanzen aus schlafenden Knospen in der Borke neu austreiben können. In der Kultur stellt sich Banksia grandis daher auch als relativ robust dar, benötigt allerdings regelmäßig "Auftopfen" und leichtes Düngen, um Gedeihstörungen zu vermeiden.

 

Banksia grandis ist eine selten kultivierte, robuste Art, die sich gut für die Kübelhaltung eignet und eine Überwinterung im ventilierten, kalten Gewächshaus toleriert. Das bizarre Blatt und die spektakuläre Blüte sind ein Muss für den Liebhaber exotischer und besonders australischer Pflanzen. Die Frosttoleranz dürfte für Z 9 reichen und liegt bei –2 °C bis –5 °C. Regelmäßiger Schnitt regt eine bessere Verzweigung an und kann auch ins Holz erfolgen. Zur Kultur siehe auch Banksien-Seite.

 

Südsommerblüher, X–I, bis 10 m hoch, immergrün, mehrjährig. Gewächshauspflanze, –5 °C., Z9. Weitere Informationen unter: Banksia grandis.

 

10-20 cm im 1L-Topf

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Banksia littoralis

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Banksia littoralis, Küsten-Banksie

Banksiae littoralis sind Bäume oder Sträucher bis 12 m Höhe, die aus dem Südwesten Australiens in küstennahen Gebieten stammen. Bevorzugt wachsen sie dort im Buschland oder niedrigen, besonders im Winter nebeligen Wäldern bei Jahresniederschlägen von 600–900 mm/a. Oft wachsen die Pflanzen bizarr, haben einen asymmetrischen Habitus mit feinschuppiger Borke. Die Laubblätter stehe in Quirlen, sind bis 23 cm lang und 10 cm breit, haben einen eingerollten Rand und sind leicht gezähnelt. Die Blütenstände sind terminal, bis 20 cm lang, tragen zitronengelbe Blüten.

 

Banksia littoralis ist eine langsam wachsende Art, die oft einen bizarren, asymmetrischen Wuchs aufweist und erst spät Größe und Habitus eines Baumes erreicht. Diese Art eignet sich gut für die Kübelhaltung und eine Überwinterung im ventilierten, kalten Gewächshaus. Die Frosttoleranz dürfte für Z 9 reichen und liegt bei –3 °C bis –5 °C. Die Schnittverträglichkeit ist gut, auch in älteren Holz. Zur Kultur siehe auch Banksien-Seite.

 

Frühling-Sommerblüher, III–VII, bis 12 m hoch, immergrün, mehrjährig. Z 9b, Gewächshaus, phosphatfreie Kultur, –5 °C. Weitere Informationen unter: Banksia littoralis.

 

20-30 cm im 1L-Topf

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Banksia littoralis 'Dwarf'

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Banksia littoralis 'Dwarf'

Zwergform der Küstenbanksie, Solitär für die Bonsai-Kultur.

Einmalige Spontanform aus Saatvermehrung, die auch nach 7 Jahren zwergig wächst und gerade mal 10 cm Höhe erreicht.

Banksia littoralis ist eine langsam wachsende Art, die oft einen bizarren, asymmetrischen Wuchs aufweist und erst spät Größe und Habitus eines Baumes erreicht. Diese Art eignet sich gut für die Kübelhaltung und eine Überwinterung im ventilierten, kalten Gewächshaus. Die Frosttoleranz dürfte für Z 9 reichen und liegt bei –3 °C bis –5 °C. Die Schnittverträglichkeit ist gut, auch in älteres Holz. Zur Kultur siehe auch Banksien-Seite.

 

Frühling-Sommerblüher, III–VII, immergrün, mehrjährig. Z 9b, Gewächshaus, phosphatfreie Kultur, –5 °C. Weitere Informationen unter: Banksia littoralis.

 

10 cm im 1L-Topf

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Banksia media

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Die Western Banksie stammt aus dem Südwesten Australiens, wo die Pflanzen in den Küstenregionen und etwas landeinwärts in einer Vielzahl von Habitaten wachsen. Sie kommen auf sandigen bis tonigen Böden in Heidegesellschaften, Buschland oder der Strauchschicht lichter Wälder vor. Es sind Regionen mit relativ niedrigen Niederschlägen von 300–600 mm/a. Meist wachsen die Pflanzen baumförmig, erreichen bis 10 m Höhe, gelegentlich sind es niederliegende Sträucher, besonders in den Heiden. Die Art bildet keinen Lignotuber und ist gewöhnlich reich verzweigt. Junge Zweige sind behaart, später kahl. Die Laubblätter sind schmal keilförmig, bis 12 cm, am Rand kurz gezähnt, oberseits glänzend, unterseits beflaumt oder grau und kahl. Der Blütenstand erscheint gewöhnlich an Seitenzweigen, ist zylindrisch, bis 16 cm lang, trägt zitronen- oder goldgelbe Blüten. Später bilden sich bis zu 70 elliptische, oft im Blüten-Fruchtstand eingebettete Balgfrüchte.

 

Banksia media ist in Mitteleuropa eine ausgesprochen langsam wachsende Art, die im Topf meist strauchförmig bleibt. Sie ist als Jungpflanze etwas empfindlicher, wird mit dem Alter zunehmend robuster und eignet sich dann gut für die Kübelhaltung und Überwinterung im ventilierten, kalten Gewächshaus. Die Pflanzen vertragen nur leichten Rückschnitt in belaubtes Holz, da sie keinen Lignotuber haben. Regelmäßiger leichter Rückschnitt ist ratsam, damit die Pflanzen kompakt bleiben. Die Frosttoleranz dürfte kaum mehr als –5 °C betragen. Zur Kultur siehe auch Banksien-Seite.

 

Erstfrühling bis Sommerblüher, III–VIII, bis 10 m hoch, immergrün, mehrjährig. Weitere Informationen unter: Banksia media.

 

30 cm im 2L-Topf.

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Banksia oblongifolia

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Kleine, buschige Banksie bis etwa 3 m Höhe, Blüte blassgelb mit blaugrauem Schimmer. Es Ist eine Banksie mit ausgrägtem Lignotuber, der sich schon bei jungen Pflanzen zeigt und ein typisches Merkmal vieler Banksien ist - mithin also in Muss für den Liebhaber exotischer und besonders australischer Pflanzen.

Sonnig, saurer und durchlässiger Boden, Kübelpflanze. Z9, –1 °C bis –4 °C, Für weitere InformationenBanksia oblongifolia

 

20-30 cm im 1L-Topf

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Banksia serrata

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Banksia serrata, Sägeblatt-Banksie

Robuste Banksie für den Wintergarten.


Banksia serrata ist eine ausgeprochen robuste Art, die sich gut für die Kübelhaltung eignet und eine Überwinterung im ventilierten, kalten Gewächshaus toleriert. Die spektakuläre Blüte und der ungewöhnlich kompakte und dichte Wuchs sind ein Kennzeichen dieser Art, trotz der möglichen Baumgröße an manchen Standorten in der Natur - kurzum: ein Muss für den Liebhaber exotischer und besonders australischer Pflanzen.

Sonnig, saurer und durchlässiger Boden, Kübelpflanze. Die Frosttoleranz dürfte für Z 9 reichen und liegt bei –3 °C bis –5 °C. Für weitere Informationen: Banksia serrata.

10-20 cm im 1L-Topf

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Banksia speciosa

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Eine ausgesprochen dekorative Banksie mit gelbroter Blüte und eleganten Blättern für die Kübelhaltung.

 

Banksiae speciosae sind buschige Bäume oder Sträucher bis 8 m Höhe die aus dem Südwesten Australiens in küstennahen Gebieten stammen. Bevorzugt wachsen sie dort auf konsolidierten Dünen mit tiefgründigem, weißem Sand und können die dominante Art des Buschlands am Naturstandort sein. Es sind Gebiete mit relativ wenig Jahresniederschlag von 400–500 mm/a. Meist blühen die Pflanzen ganzjährig mit einem Maximum im Sommer und Herbst. Da B. speciosa keinen Lignotuber hat, sterben die Pflanzen oft nach Buschfeuern und die Bestände regenerieren sich über Saat. Die Pflanzen sind reich verzweigt, mit weicher, grauer Borke. Die Laubblätter sind breit linear, bis 45 cm lang und 4 cm breit, geteilt in zahlreiche dreieckige Lappen, die einer groben Zähnelung entsprechen. Unterseits sind die Blätter weiß, wollig behaart und oberseits anfangs weichhaarig, später kahl. Die Blütenstände stehen terminal, sind bis 12 cm lang und 10 cm breit, somit eher halbkugelig bis kurz zylindrisch oder leicht konisch. Sie tragen blass bis cremig gelbe Blüten mit gelben oder dunkel roten Griffeln.

 

Banksia speciosa ist eine relativ schnell wachsende Art, anfangs oft niederliegend, später aufsteigend, die auch im Topf relativ breit werden kann. Die Topferde sollte locker und sandig sein, ohne Stauwasser und gut drainieren. Eine Überwinterung erfolgt im ventilierten, kalten Gewächshaus mit sonnigem Stand. Schnitt sollte zurückhaltend erfolgen, da die Pflanzen aus Holz schwerlich regenerieren. Die Frosttoleranz dürfte für Z 9b reichen und liegt bei –1 °C bis –3 °C. Zur Kultur siehe auch Banksien-Seite.

 

Ganzjahresblüher, I–XII, bis 8 m hoch, immergrün, mehrjährig. Sonnig, Kübelhaltung, sandig-lockeres Substrat, zurückhaltender Schnitt, Z9b, –3 °C. Weitere Informationen unter: Banksia speciosa.

 

20–30 cm im 1L-Topf

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Banksia victoriae

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Prächtige Banksie mit orangeroter Blüte und eleganten Blättern für die Kübelhaltung.

 

Banksiae victoriae sind buschige Bäume oder Sträucher bis 7 m Höhe die aus dem Westen Australiens in einem relativ begrenzten, küstennahen Gebiet zwischen dem Murchison River und Northampton stammen. Bevorzugt wachsen sie dort auf tiefgründigem, gelbem oder rotem Sand im Buschland. Es ist ein Gebiet mit geringem Jahresniederschlag von etwa 350 mm/a. Da B. speciosa keinen Lignotuber hat, sterben die Pflanzen oft nach Buschfeuern und die Bestände regenerieren sich über Saat. Die Pflanzen sind dicht verzweigt, mit weicher, grauer Borke. Junge Zweige sind dicht behaart. Die Laubblätter sind breit linear, bis 45 cm lang und 4 cm breit, geteilt in zahlreiche dreieckige Lappen, die einer groben Zähnelung entsprechen. Unterseits sind die Blätter weiß, wollig behaart und oberseits anfangs weichhaarig, später kahl. Die Blütenstände stehen terminal, sind bis 7–12 cm lang und 7–8 cm breit, kurz zylindrisch oder leicht konisch. An der Basis finden sich dicht behaarte, persistierende Hochblätter. Die Blüten sind orangefarben mit blass violetten Haaren und orange- oder cremefarbenen Griffeln.

 

Banksia victoriae ist eine schnell wachsende Art, anfangs oft niederliegend, krumm wachsend, später aufsteigend und dicht verzweigend, die auch im Topf relativ breit werden kann. Die Topferde sollte locker und sandig sein, ohne Stauwasser und gut drainieren. Eine Überwinterung erfolgt im ventilierten, kalten Gewächshaus mit sonnigem Stand. Schnitt sollte zurückhaltend nur in die grünen Zweige erfolgen, da die Pflanzen aus Holz schwerlich regenerieren. Die Frosttoleranz liegt bei kaum –1 °C und dürfte gerade für Z 9b reichen. Zur Kultur siehe auch Banksien-Seite.

 

Südsommerblüher, I–II, bis 7 m hoch, immergrün, mehrjährig. Sonnig, Kübelhaltung, sandig-lockeres Substrat, zurückhaltender Schnitt, Z9b, –1 °C. Weitere Informationen unter: Banksia victoriae.

 

10–20 cm im 0,25L-Anzuchttopf.

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Berberis Kirgisien

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Berberis 'Kirgisien'

Neueinführung einer zierlichen Berberitze aus dem zentralen Asien.

Sammlung einer Berberitze aus Kirgisien am Issyk Kul-See aus Strauchsäumen auf 1.000–1.500 m über Meereshöhe. Die Pflanzen wachsen aufrecht bis überhängend, sind locker verzweigend und laubabwerfend. Die Laubblätter haben einen langen, schlanken Stiel, sind rundlich und im Austrieb rötlich-kastanienbraun. Die Blüten stehen in wenigblütigen Büscheln, sind zitronengelb und bis 1 cm im Durchmesser.

Frühlingblüher, IV–V, 40–80 cm hoch (Endhöhe noch nicht bekannt), sommergrün, mehrjährig. Z 7, –20 °C bis –22 °C.

40–50 cm im 1L-Topf

 

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