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Rodgersia tabularis

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Rodgersia tabularis (= Astilboides tabularis) - Tafelblatt

Exotische Schattenstaude mit riesigen Blättern und bis 2 m hohem Blütenstand


Das Tafelblatt stammt aus China und Korea, wo es im Unterwuchs von Wäldern und Strauchgesellschaften vorkommt. Die Laubblätter haben bis 60 cm lange, drüsenhaarige und stachelige Stiele, sind rundlich im Umriss und bis 1 m im Durchmesser, "tropische" Blätter schlechthin. Der Blütenstand ist bis 2 m hoch, anfangs mit rötlichem Stiel, der unten mit gelben Stacheln besetzt ist und oben grün mit roten Streifen. Die Einzelblüten sind weiß oder lila-farben. 


Für tropisches Design ist Rodgersia tabularis eine perfekte Pflanze, die mit ihren großen Laubblättern imponiert. Sie bevorzugt Schatten und feuchte Böden, gedeiht auch gut im Halbschatten. Etablierte Pflanzen tolerieren zudem Wurzeldruck und Konkurrenz. 

Frühsommerblüher, V–VII, 80–140 cm, sommergrün, mehrjährig. Z 7a, –23 °C. Weitere Informationen unter: Rodgersia tabularis.

0–30 cm im 0,5L-Topf

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Agapanthus campanulatus

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Agapanthus campanulatus, Glocken-Schmucklilie

Winterharte Schmucklilie aus Südafrika, mit blauer Blüte

 

Agapanthus campanulatus stammt aus Südafrika und bildet an bis zu 70 cm langen Stielen eine Blütendolde mit hell- bis dunkelblauen Einzelblüten. Typischerweise sind die Blüten glockenförmig.

 

Die Glocken-Schmucklilie benötigt in der Freilandkultur in Mitteleuropa eine gut drainierte Stelle an geschütztem Standort, der nicht zu trocken sein sollte. Der Boden sollte sich schnell erwärmen und an kälteren Standorten wäre im Winter eine Abdeckung mit Reisig oder Mulch ratsam. Wem dies zu unsicher ist, der hält die Pflanze im Topf, dekoriert im Sommer Terrasse oder Garten und überwintert einfach frostfrei im Keller oder kalten Gewächshaus, wenn die Pflanzen eingezogen sind.

 

Nordsommerblüher, VII–IX, 20–70 cm, sommergrün, mehrjährig. Sonnig bis halbschattig, neutral bis leicht sauer, leichte Abdeckung, Z 7/8, –15 °C. Weitere Informationen unter:Agapanthus campanulatus.

 

0–30 cm im 3L-Topf

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Quercus brantii

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Quercus brantii - Persische Eiche
 

Submediterrane, halbimmergrüne, klein- bis mittelgroße Eiche

Die Persische Eiche zeichnet sich durch ein dekoratives Blatt und architektonisch auffälligem Wuchs aus.

Frühlingblüher, IV–V, 3-10 m hoch, halbimmergrün, mehrjährig. Z 8, bis –20 °C. Weitere Informationen unter: Quercus brantii


30–50 cm im 2L-Topf

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Quercus cerris 'Incisa'

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Quercus cerris 'Incisa' - tief geschlitzte Zirneiche

Wildammlung aus Kleinasien mit tief eingeschittenen Laubblättern für die architektonische Gestaltung des Exotengartens, auch als Bonsai geeignet.

 

Quercus cerris ist laubabwerfend und trockenheitsverträglich. Völlig winterhart.

 

8–15 m hoch, sommergrün, wärmeliebend. Z 6/7, –19 °C bis –24 °C. 

 

20–40 cm im 2L-Topf

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Quercus trojana

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Quercus trojana, Mazedonische Eiche

 

Robuste, trockenheitsverträgliche Eiche aus Südeuropa und Kleinasien

 

Kleinblkeibende, halbimmergrüne Eiche mit schmalen, locker gesägten, graugrünen Laubblättern und oft bizarrem Wuchs.


Frühlingblüher, V–VII, bis 6 m hoch, halbimmergrün, mehrjährig. Z 6, bis –20 °C. 


20–40 cm im 2L-Topf

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Olearia nummularifolia 'Rifnik'

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Olearia nummularifolia 'Rifnik', Neuseeländischer Münzstrauch


Immergrüner, neuseeländischer Strauch für die wintermilden Regionen.

 

Der Münzstrauch stammt aus Neuseeland, wo die Pflanzen in offenem Grasland oder semiariden Strauchgesellschaften der collinen und submontanen Höhenstufen von 600–1.400 m über NN wachsen. Es sind immmergrüne Sträucher bis 3 m Höhe. Die Laubblätter sind dicht wechselständig, bis 1 cm lang und 0,6 cm breit, oval bis fast rund.

 

Olearia nummularifolia ist an geschützter Stelle bis Z 8 winterhart. Die Kultur der Gänseblümchensträucher ist relativ einfach, da die Art anspruchslos ist. Der Boden sollte locker sein, auch kiesig, steinig, gut drainieren und idealerweise mager und phosphatarm. Der Schnitt kann im Sommer nach der Blüte erfolgen. In winterkalten Regionen ab Z 7b ist eine Kübelhaltung vorzuziehen. Die Sorte 'Rifnik' ist von Goradzs Mauer eingeführt worden und stammt aus einem Garten im östlichen Slovenien, nahe dem Örtchen Rifnik, der auf etwa 300 m über NN liegt und etwa der Z 7 zuzuordnen wäre.

 

Nordfrühsommerblüher, VI–VIII, 2–3 m hoch, immergrün. Sonnig, magerer Boden, nicht zu feucht, Z 8. Weitere Informationen unter: Olearia nummularifolia.

 

20–30 cm im 0,5L-Topf

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Jeffersonia diphylla

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Jeffersonia diphylla
Zweiblättrige Jeffersonie, Zwillingsblatt
synonym: Podophyllum diphyllum

Grazile Schattenstaude aus Nordamerika für den Gehölzgarten

Die Zweiblättrige Jeffersonie zeichnet sich durch eine hübsche, weiße Blüte im Frühling und die skurrilen, zweiteiligen Labublätter mit fächerförmigen Abschnitten aus. 

Ideal ist ein schattiger Standort im Unterwuchs von Gehölzen auf feuchten, mullreichen, lockeren und gerne kalkeichen Böden. Pflanzen die sich wohlfühlen, breiten sich langsam über das Rhizom aus.

Vollfrühlingblüher, V–VI, 10–40 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Schattig-halbschattig, feucht, mullreich, auch kalkhaltig, –19 °C.

0–20 cm im 0,5L-Topf

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