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Beschorneria septentrionalis

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Nördliche Beschornerie, Beschorneria septentrionalis

Die Pflanzen stammen aus dem Nordosten Mexikos (Sierra Madre Oriental in Tamaulipas), wo sie in Nebelwäldern oberhalb von 1.400 m über NN wachsen, zumeist an Standorten mit kühl-feuchter Witterung und regelmäßigen Frösten. Die Art wurde erst 1987 botanisch beschrieben und ist ähnlich der im Mittelmeerraum oft kultivierten Beschorneria yuccoides. Es sind stammlose Pflanzen mit einem kräftigen Rhizom, aus dem Rosetten mit 10–20 länglich lanzettlichen, bis 60 cm langen und 9 cm breiten, zurück gebogenen Laubblättern entspringen. Der Blütenstand ist bis 250 cm hoch, mit karmesinroten Einzelblüten.

Von Beschorneria septentrionalis gibt es Berichte, dass kräftige Jungpflanzen bis –14 °C ohne Schaden den Winter überlebt haben. Die endgültige Winterhärte im mitteleuropäischen Klima ist bisher noch nicht bekannt. Als immergrüner Exot eignet sie sich hervorragend für das Xerophytenbeet, zumal sie gut lichten Schatten verträgt. Bei starker Feuchtigkeit ist eventuell Regenschutz ratsam, trockene Mulchung ist bei lang anhaltenden Frösten über mehr als 10 Tage zu empfehlen. Wollen Sie sicher gehen, senken Sie die Pflanze mit Topf im Sommer ab und räumen Sie sie im Winter rein.

Frühling-Sommerblüher, IV–VIII, 30–100 cm, immergrün, mehrjährig. Z 8, –14 °C, bedarfsweise Schutz. Weitere Informationen unter: Beschorneria septentrionalis.

10–20 cm im 0,5L-Topf

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Betonica officinalis

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Betonica officinalis, Heil-Ziest

Dekorative Heilpflanze mit prächtiger Sommerblüte, für den Steingarten oder die mediterrane Pflanzung. Sie überwintert mit immergrüner, bodennaher Blattrosette.

 

Der Heil-Ziest kommt natürlicherweise in vielen Mittelmeerländern und Mitteleuropa vor. Eichenmischwälder, Zwergstrauchheiden und eher trockenere Wiesen sind typische Standorte. Auch in Galmeifluren ist er zu finden. Die rötlichen Blütenstände stehen typischerweise an langen, gar nicht oder nur wenig verzweigten Stängeln.

Der Gattungsname Betonica bezieht sich auf ein altes Volk der iberischen Halbinsel, die Vettones, in den heutigen westspanischen Provinzen Badajoz, Cáceres und Salamanca. "Betony" ist in angelsächsischen Ländern ein fester Begriff für die B. officinalis als Heilpflanze, was sich auch im deutschen Namen Heil-Ziest widerspiegelt.

 

Hochsommerblüher, VII–VIII, 20–60 cm, mehrjährig, sommergrün. Z 5, –26 °C. Weitere Informationen unter: Betonica officinalis

 

05–30 cm im 0,5L-Topf

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Blechnum chilense

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Blechnum chilense (= Blechnum cordatum), Chilenischer Rippenfarn

 

Südamerikanischer Farn für den schattigen Exotengarten in wintermilden Regionen.

 

Der Chilenische Rippenfarn stammt aus dem Süden Chiles und Argentiniens, wo die Pflanzen in Feuchtgebieten der küstennahen und zentralen Gebirge in Höhen bis 2.000 m über NN wachsen. Bevorzugt werden schattige Standorte entlang von Bächen oder Flüssen besiedelt. Er ist´ein immergrüner Rippenfarn, der kriechende, dünne, faserige Rhizome bildet, aus denen kurze "Stämme" bis 60 cm Höhe entspringen. 

 

Blechnum chilense gehört zu den immergrünen Farnen, die an geschützter Stelle mit Mull in den wintermilden Regionen durchaus "winterhart" sind. Die Frosttoleranz der Wedel schwankt zwischen –5 und –12 °C. Der Caudex ("Stamm") hat eine vergleichbare Winterhärte. Unterhalb dieser Schwelle frieren die Pflanzen zurück, regenerieren sich aber meist aus dem Rhizom, wenn dieses gemulcht wurde. Von daher ist bei einem Anbau im Freiland eine Mulchschicht im Winter aufzubringen. Pflanzen die sich wohlfühlen, breiten sich langsam über den unterirdischen Wurzelstock aus. Die Art toleriert in den nördlicheren Regionen Mitteleuropas auch einen sonnigen Standort, ansonsten ist ein halbschattiger bis schattiger Standort ratsam. Der Boden sollte immer leicht feucht sein.

 

90–190 cm hoch, sommer-(immer-)grün, mehrjährig. Schatten bis Halbschatten, humusreicher Standort, im Winter mulchen, Z 8, –12 °C. Weitere Informationen unter: Blechnum chilense.

 

0–40 cm im 3L-Topf

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Blepharocalyx cruckshanksii

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Blepharocalyx cruckshanksii (= Luma cruckshanksii), Temu-Myrte

Südamerikanische Myrte mit duftenden Blüten und dekorativen Früchten

Die Temu-Myrte stammt aus Südamerika (Argentinien und Chile), wo die Pflanzen in Regenwäldern auf 0–850 m über Meereshöhe wachsen. Bevorzugt besiedeln sie Standorte entlang von Gewässern und in feuchten, schattigen Schluchten. Es sind Sträucher oder Bäume mit weicher, rötlicher brauner Borke, ähnlich der Chilenischen Myrte, Luma apiculata. Die Blütenstände sind Trugdolden mit 3–15 weißen, duftenden Blüten. Später bilden sich bis 1 cm große, kugelige, purpurfarbene Beerenfrüchte.

Blepharocalyx cruckshanksii ist eine robuste Myrten-Art aus Südamerika mit hübschem Blütenflor und angenehmem Duft. Die Winterhärte dürfte vergleichbar sein mit jener der Luma apiculata. Die Pflanzen eignen sich für halbschattige Standorte im Kübel oder als Versuchspflanze an besonders geschützten Stellen mit bedarfsweisem Winterschutz.

Sommerblüher, VI–X, 2–20 m hoch, immergrün, mehrjährig. Z 8/9, –11 °C bis –12 °C. Weitere Informationen unter: Blepharocalyx cruckshanksii.

10–20 cm im 1,0L-Topf

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Broussonetia papyrifera

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Broussonetia papyrifera, Papiermaulbeerbaum

Asiatischer Baum mit tropisch wirkenden Laubblättern.

Der Papiermaulbeerbaum ist ein aufrecht wachsender, laubabwerfender Baum mit meist 1 Stamm. Die Laubblätter sind besonders bei jungen Bäumen 3–5-fach tief gelappt und wirken sehr dekorativ. Weibliche Blütenstände sind kugelförmig, orange-rot und bis 3 cm im Durchmesser.

Nicht nur die Jungendblätter der Broussonetia papyrifera wirken ausgesprochen tropisch, auch die weiblichen Blütenstände sind dekorativ. Die Art ist bis Z 7 winterhart und sollte sonnig gesetzt werden.

Frühlingblüher, IV–V, 10–20 m hoch, sommergrün, mehrjährig. Z 7, sonnig, Gehölzgarten, –22 °C. Weitere Informationen unter: Broussonetia papyrifera.

50–70 cm im 3L-Topf

 

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Brunnera sibirica

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Brunnera sibirica Steven, Sibirische Brunnera, Sibirisches Vergissmeinnicht


Hübsche, robuste Staude mit azurblauen Blüten.

Die Sibirische Brunnera stammt aus dem nordasiatischen Raum, wo die Pflanzen in der Taiga, Wäldern oder Wiesem wachsen. Die Laubblätter haben grüne oder rotviolett gefleckte Stänge, sind herzförmig, fast 3-eckig oder breit oval. Der Blütenstand ist eine reduzierte Traube mit zahlreichen azur-blauen Einzelblüten.

 

Brunnera sibirica ist hervorragend als Bodendecker für neutral bis saure Böden unter Gehölzen oder im Staudenbeet geeignet. Der Boden sollte immer leicht feucht sein. Der Standort darf schattig, kann aber auch sonnig sein. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind Felsgärten, Bambus, wassernahe Plätze oder japanisches Design. Die Winterhärte dürfte bis weit unter –30 °C reichen.
 

Frühlingblüher, IV–V, 20–50 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Schatten bis Sonne, humusreicher Standort, Z 5, –30 °C. Weitere Informationen unter: Brunnera sibirica.

 

0–30 cm im 0,5L-Topf

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Buglossoides purpurocaerulea

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Buglossoides purpurocaerulea (= Lithospermum purpurocaeruleum) - Blauroter Steinsame, Purpurblauer Steinsame

Bodendecker für schattige Lagen mit purpurblauen Blüten

Der Blaurote Steinsame besiedelt trockene und warme Laubmischwälder und Strauchgesellschaften. Die Pflanzen sind sommergrün mit aufrechten blühenden und niederliegenden vegetativen Sprossen. An idealen Standorten können die Pflanzen große Kolonien durch unterirdische Ausläufer und bewurzelnde Sprosse bilden und dadurch einen hohen Deckungsgrad erreichen. Die Stängel sind unverzweigt und tragen lanzettliche, bis 8 cm lange Laubblätter. Die Blüten sind anfangs purpurfarben, später tiefblau. Die Teilfrüchte sind glatt, gelblich-weiß und sehr hart, "steinähnlich".


Lithospermum purpurocaeruleum bevorzugt einen schattigen bis halbschattigen Platz unter Gehölzen, auf Kalk und nicht zu trockenen Böden. Hübsch sind Kombinationen mit mediterranen Sträuchern oder Bäumen, wo der Purpurblaue Steinsame zusammen mit Farnen den Unterwuchs bilden kann.

Vollfrühlingblüher, IV–VI, 30–60 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Gehölzgarten, Schatten bis Halbschatten, kalk-/basenreich, Z 5, –23 °C bis –29 °C. Weitere Informationen unter: Lithospermum purpurocaeruleum.

05–10 cm im 0,5L-Topf

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Butia × Jubaea

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Elegante F1-Hybride von Butia capitata × Jubaea chilensis per manueller Bestäubung. Die "Blaue-Mauritius" unter den frostverträglichen Palmen, die fast die Winterhärte von Jubaea chilensis haben soll. Dekorative Kübelpflanze oder mit beheiztem Schutz im mitteleuropäischen Exotengarten.

 

Z 8/9, –7 °C bis –12 °C. Weitere Informationen unter: Butia capitata x Jubaea chilensis

 

7090 cm, 2L-Topf

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Callistemon rigidus


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Roter Zylinderputzer, für milde Regionen an einem geschützten Standort, aus Saat einer langjährigen Freilandpflanze in Düsseldorf.

 

Sonnig, durchlässiger und saurer Boden, Z 8, –14 °C bis –17 °C. Weitere Informationen: Callistemon rigidus

 

2030 cm, 0,25L-Anzuchttopf

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Calycanthus floridus

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Calycanthus floridus, Echter Gewürzstrauch

Prächtiger Blühstrauch aus dem Südosten Nordamerikas.

Der Echte Gewürzstrauch stammt aus dem östlichen Nordamerika, wo die Pflanzen in Mischwäldern und entlang von Gewässern auf 0–1.850 m über Meereshöhe wachsen. Die Pflanzen sind sommergrün, aromatisch duftend, wachsen meist mehrstämmig und haben ein Ausläufer bildendes Rhizom. Die Zweige sind kahl oder behaart. Die Laubblätter sind grün oder graugrün, 3–10 mm lang gestielt, kahl oder flaumig behaart, elliptisch bis länglich eiförmig, 5–15 cm lang, 2–6 cm breit, zugespitzt. Der Blattstiel ist grün, an der Basis purpurfarben gefleckt, 17–25 cm lang und oben geflügelt. Die Blüten stehen einzeln, sind etwa 5 cm im Duchmesser, dunkelrot bis purpurfarben.

Der Echte Gewürzstrauch ist ein robuster Blühstrauch für den Gehölzgarten oder als Solitär. Die Pflanzen sind robust und vertragen halbschattige bis sonnige Standorte.

Frühsommerblüher, V–VI, 200–350 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Z 7, –19 °C bis –22 °C. Weitere Informationen unter: Calycanthus floridus.

20–30 cm im 1,0L-Topf
 

 

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