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Asphodeline lutea 10-20 cm

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Asphodeline lutea, Große Affodeline, Gelbe Junkerlinie

 

Hübscher mediterraner Exot mit filigranem Blatt und goldgelber Blüte, für das Sukkukentenbeet.

 

Die Große Affodeline stammt aus dem mittleren und östlichen Mittelmeerraum, wo die Pflanzen in Felsfluren und der Garrigue wachsen. Es sind immergrüne Pflanzen mit kräftigem Rhizom, aus dem Blattschöpfe mit schmal linealen, graublauen, glattrandigen, im Querschnitt 3-eckigen Laubblättern entspringen. Am Grund sind die Laubblätter in eine stängelumfassende, häutige Blattscheide erweitert. Die Blütenstängel sind bis oben hin beblättert, im oberen Teil mit häutigen, bis 2,5 cm langen, braunen Tragblättern, die länger als die Blütenstiele sind. Der Blütenstand ist eine Traube mit goldgelben, bis 2,5 cm langen Blüten. Später bilden sich bis 1,5 cm große, dunkelbraune, 3-kammerige Kapseln, die zahlreiche schwarze Samen enthalten.

 

Asphodeline lutea ist ein farbenfroher Frühlingblüher für das Sukkulentenbeet. Die immergrünen, filigranen Laubblätter zieren zudem während der kalten Jahreszeit. Ein sonniger und trockener Standort, idealerweise mit neutralen bis alkalischen und abgemagerten Böden ist zu bevorzugen. Pflanzen die sich wohlfühlen breiten sich über das Rhizom aus. Nach der Blüte kann man die Fruchtstände abschneiden, um ein Aussäen zu vermeiden. Die Pflanzen sind bis Z 8 sicher hart, benötigen an kälteren Standorten bedarfsweisen Schutz durch Reisigauflage während der kältesten Tage und Wochen.

 

 

Frühlingblüher, IV–VI, 40–100 cm hoch, immergrün, mehrjährig. Sonne, trockener Standort, kalk- oder basenhaltig, abgemagert, auch sandig. Z 8/7b, –16 bis –21 °C. Weitere Informationen unter: Asphodeline lutea.

 

10–20 cm im 0,5L-Topf

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Begonia sinensis 'Snow Pop' 0-30 cm

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Begonia grandis ssp. sinensis 'Snow Pop'

Weißblühende, winterharte Begonie

Die Weiße Begonie wird bis 100 cm hoch, zieht im Winter ein und überwintert als rundliche Knolle. Die Blätter sind asymmetrisch, breit oval, bis 20 cm im Durchmesser, gestielt, unregelmäßig gesägt mit spitzem Ende und fächerförmiger Nervatur. Die Blütenstände sind rosafarben.

Im Garten sollte winters nur leichter Mulch ausgebracht werden muss. Ratsam ist ein geschützter Standort, sonnig bis halbschattig. An den Boden stellt die Art keine Ansprüche, lockere Böden fördern jedoch die Wärmeentwicklung und die Vitalität der ausgepflanzten Exoten. Will man sicher gehen, nimmt man im Herbst von den Bulbillen welche ab und vermehrt diese. In Gärten die der Z 8b entsprechen dürften die Pflanzen auch ohne Schutz winterhart sein. Weitere Informationen unter: Begonia grandis.

Sommer-, Herbstblüher, VII–XI, 30–100 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Sonnig bis schattig, geschützter Standort. Z 8, –14 °C.

0–30 cm im 0,25L-Topf

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Chrysanthemum arcticum x koreanum 0-30 cm

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Chrysanthemum arcticum x koreanum ist eine ausgezeichnet winterharte Kreuzung der beliebten Kübelpflanze aus den Elternteilen Arctanthemum arcticum (L.) Tzvelev und C. koreanum Hort. Wobei die Grönland-Margarite, Arctanthemum arcticum, seit 1987 die neue Bezeichnung des ehemaligen C. arcticum L. ist und letztere eine alte asiatische Züchtung unbekannter Elternteile, die schon seit dem Altertum in vielen asiatischen Ländern wegen ihrer dekorativen Blüten kultiviert wird. Beide Arten sind in den letzten Jahrzehnten in Deutschland gekreuzt worden, um die prächtigen Blüten der asiatischen Art mit denen der weißblühenden und hervorragend winterharten subarktischen Art zu vereinen. 

Arctanthemum arcticum ist zirkumpolar verbreitet. Es sind zwei Unterarten beschrieben worden, die ssp. arcticum mit einem Verbreitungsgebiet von British Columbia bis nach Russland und Japan und die ssp. polare (Hulten) Tzelev aus Alaska. Beide Unterarten besiedeln ein breites Spektrum an Biotopen, von Marschgebieten bis entlang von Flussläufen, über Gebüsche bis zu felsigem Gelände, was auf eine ausgeprägte Anpassungsfähigkeit der Art hindeutet. In den subarktischen Regionen liegt die Blütezeit im Sommer, während sie bei uns in den gemäßigten Zonen im Spätsommer oder Herbst zur Blüte kommt.

Die Kreuzung Chrysanthemum arcticum x koreanum wird 10–50 cm groß, blüht in unterschiedlichen Farben bis in den Spätherbst, bringt reichlich Farbe in den Garten wenn so gut wie nichts anderes mehr blüht und zieht im Winter ein. In kalten Regionen empfiehlt sich ein Abdecken mit Reisig. Da Chrysanthemen bei Schnecken beliebt sind, besonders die junge Triebe im Frühjahr, sollten entsprechende Maßnahmen getroffen werden. 

Herbstblüher, X–XI, 10–50 cm, sommergrün, mehrjährig. Z 7b, –19°C bis –22 °C. Weitere Informationen unter: Chrysanthemum arcticum x koreanum

030 cm im 0,5L-Topf

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Iris pumila 0-20 cm

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Iris pumila, Zwerg-Schwertlilie (gelb blühend)
 

Niedrig wachsende, im zeitigen Frühjahr blühende Zwerg-Iris für den sonnigen Standort


In Mitteleuropa besiedelt die Zwerg-Iris trockene Wärmestandorte und zeichnet sich durch eine ganze Palette unterschiedlicher Blütenfarben aus.

 

Iris pumila bevorzugt freie, sonnige Standorte im Steingarten oder Yuccabeet. 

 

Z 5, –21 °C bis –26 °C. Frühliingblüher, IV–V, 10–30 cm hoch, sommergrün, mehrjährig.  Weitere Informationen unter: Iris pumila

 

0–20 cm im 1L-Topf

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Lagerstroemia indica × fauriei 'Muskogee' 250-300 cm

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Mittelgroße, ausgesprochen robuste und sicher blühende Fauriei-Hybride bis 5–6 m, rot-orange Herbstfärbung des Blattes, hell lila Blüte. Großpflanzen.

Die Japanische Lagerstroemie ist ähnlich der Chinesischen Kreppmyrte, Lagerstroemia indica L., erreicht Höhen von 2–12 m, ist laubabwerfend, besitzt größere Blätter und hat eine weiße Blüte. Zum Herbst zeigt sich eine schwächere Färbung der Laubblätter als bei der Chinesischen Kreppmyrte. Die Blätter sind ledrig, werden bis 10 cm lang. Dekorativ ist die glatte Borke, die mit roten, bräunlichen, gelben und grünen Farbtönen imponiert, besonders nach dem Laubfall im Winter. Die Krone ist aufrecht, leicht überhängend und kann bei größeren Pflanzen auch schirmförmig werden.

Für die Kultur im mitteleuropäischen Garten bieten sich besonders die Hybriden Lagerstroemia indica × fauriei an. Diese vereinen die zahlreichen, bunten Kronblätterfarben der L. indica mit der Robustheit der L. fauriei. Sie sind zudem wesentlich blühfreudiger, auch im kühleren Klima. Ebenso sind sie deutlich resistenter gegen Pilzbefall und je nach Sorte winterhart bis Z 7b. Es gibt ein ganzes Panoptikum unterschiedlicher Sorten, die sich in der Architektur, den Blütenfarben und der Frosthärte deutlich unterscheiden. Von vielen Sorten ist das individuelle Verhalten im Freiland in Mitteleuropa noch nicht ausreichend getest. Einige jedoch haben schon als hervorragend geeignet herausgestellt:

L. indica × fauriei 'Muskogee':
Höhe etwa 5–6 m, ausladend, rot-orange Herbstfärbung des Blattes, hell lila-farbige Blüte meist im August bis September, sehr zuverlässige Blüte an etablierten Pflanzen. Winter-Borke zeigt sich mit roten, bräunlichen, gelben und grünen Farbtönen. Kaum zurückfrierend. Sehr hart.

Spätsommerblüher, VII–IX, 2–12 m hoch, sommergrün, mehrjährig. Z 7, –17 °C bis –23 °C. weitere Informationen unter: L. indica × fauriei 'Muskogee'

250–300 cm im 120L-Container, Großpflanze mit mehreren Stämmen

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Lagerstroemia indica × fauriei 'Natchez' 220-400 cm

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Bis 6 m große Fauriei-Hybride, aufrecht-breit wachsend, weiße, duftende Blüte. Die wohl am zuverlässigsten blühende Sorte, sehr hart und möglicherweise auch für kältere Regionen geeignet. 

Die Japanische Lagerstroemie ist ähnlich der Chinesischen Kreppmyrte, Lagerstroemia indica L., erreicht Höhen von 2–12 m, ist laubabwerfend, besitzt größere Blätter und hat eine weiße Blüte. Zum Herbst zeigt sich eine schwächere Färbung der Laubblätter als bei der Chinesischen Kreppmyrte. Die Blätter sind ledrig, werden bis 10 cm lang. Dekorativ ist die glatte Borke, die mit roten, bräunlichen, gelben und grünen Farbtönen imponiert, besonders nach dem Laubfall im Winter. Die Krone ist aufrecht, leicht überhängend und kann bei größeren Pflanzen auch schirmförmig werden.

Für die Kultur im mitteleuropäischen Garten bieten sich besonders die Hybriden Lagerstroemia indica × fauriei an. Diese vereinen die zahlreichen, bunten Kronblätterfarben der L. indica mit der Robustheit der L. fauriei. Sie sind zudem wesentlich blühfreudiger, auch im kühleren Klima. Ebenso sind sie deutlich resistenter gegen Pilzbefall und je nach Sorte winterhart bis Z 7b. Es gibt ein ganzes Panoptikum unterschiedlicher Sorten, die sich in der Architektur, den Blütenfarben und der Frosthärte deutlich unterscheiden. Von vielen Sorten ist das individuelle Verhalten im Freiland in Mitteleuropa noch nicht ausreichend getest. Einige jedoch haben schon als hervorragend geeignet herausgestellt:

L. indica × fauriei 'Natchez':
Höhe 5–6 m, aufrecht-breit wachsend, rot-orange Herbstfärbung des Blattes, weiße, duftende Blüte meist im Juli bis September. Die Winter-Borke ist etwas zurückhaltender, mit hell braunen, gelben und grünlichen Farbtönen. Kaum zurückfrierend. Sehr hart. Nach bisherigen Erfahrungen die am zuverlässigsten blühende Sorte und bei ausreichend dicken Stämmen kein Zurückfrieren selbst in Z 7b. Eignet sich für sommerkühlere Standorte.

Spätsommerblüher, VII–IX, 2–12 m hoch, sommergrün, mehrjährig. Z 7, –17 °C bis –23 °C. weitere Informationen unter: L. indica × fauriei 'Natchez'.

220–400 cm im 120L-Container, Großpflanzen mit mehreren Stämmen

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Podophyllum emodi 0-30 cm

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Podophyllum emodi, Himalaya-Maiapfel

 

Dekorative Schattenstaude mit weißer Blüte und roten Sommerfrüchten.

 

Der Himalaya-Maiapfel stammt aus dem Himalaya, wo die Pflanzen in mullreichen Laubwäldern und alpinen Wiesen in Höhen von 2.000–3.500 m über NN wachsen. Es sind Maiäpfel, die in der Regel bis 30 cm hoch werden. Die Pflanzen haben zumeist 2 wechselständige Laubblätter. Die Laubblätter sind handförmig tief 3–5-spaltig oder -teilig. In der Blattachsel findet sich 1 weiße oder rosafarbene, bis 5 cm große Blüte. Später bilden sich länglich ovale, bis 10 cm lange, rote Beerenfrüchte mit zahlreichen, bis 3 mm großen Samen.

 

Der Himalaya-Maiapfel ist eine exotische Pflanze für den Unterwuchs an schattigen Stellen. Der Boden sollte feucht, humos, tiefgründig, leicht sauer und ruhig mit reichlich Mull versehen sein. Podophyllum emodi bleibt deutlich kleiner als das ähnliche P. peltatum L. und breitet sich zögerlicher aus, so dass bei rascher Bodendeckung eventuell mehrere Pflanzen pro Quadratmeter gesetzt werden sollten. Beim Austrieb ist auf Schnecken zu achten.

 

Vollfrühlingblüher, IV–V, bis 15–30(–45) cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Halbschattig, schattig, feucht, Z 7. Weitere Informationen unter: Podophyllum hexandrum.

 

0–30 cm im 1,0L-Topf

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Polygonatum commutatum 0-30 cm

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Polygonatum commutatum (= Polygonatum biflorum), Zweiblütiges Salomonsiegel

 

Eindrucksvolles Salomonsiegel bis 200 cm Höhe an idealen Schattenstandorten

 

Das Zweiblütige Salomonsiegel stammt aus Nordamerika und Nordost-Mexiko. Es wird 50–250 cm hoch mit breit elliptischen bis lanzettlichen Blättern. Eine prächtige Staude, die an idealen Standorten bis 2 m Höhe erreichen kann. Sie eignet sich für den lichten Schatten bis Halbschatten unter Gehölzen in Kombination mit filigranen Farnen. Die Pflanzen sind sehr robust und anspruchslos. Ideal ist ein immer leicht feuchter, humoser und tiefgründiger Boden.

 

Frühsommerblüher, IV–V, 50–250 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Halbschattig bis schattig, nicht zu trocken, feucht und humos. Z 7a. Weitere Informationen unter: Polygonatum biflorum.

 

0–30 cm im 0,5L-Topf

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Polygonatum hirtum / Polygonatum latifolium 0-30 cm

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Polygonatum hirtum, Polygonatum latifolium, Auen-Weißwurz

 

Sehr harte Schattenstaude für feuchte Stellen zusammen mit Farnen.

 

Polygonatum hirtum stammt aus Südosteuropa bis zum Kaukasus. Es sind sommergrüne Pflanzen mit breiten ovalen Laubblättern. Die Auen-Weißwurz ist eine hübsche Schattenstaude für feuchte, auch zeitweise nasse Stellen im Garten. Sie ist sehr robust und anspruchslos, verträgt auch Halbschatten und vorübergehende Trockenheit. Ansprechend sind Kombinationen mit filigranen Farnen oder immergrünen Bodendeckern.

 

Frühsommerblüher, V–VI, 30–80 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Halbschattig bis schattig, nicht zu trocken, feucht und humos. Z 5. Weitere Informationen unter: Polygonatum hirtum.

 

0–30 cm im 0,5L-Topf

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Quercus coccinea 20-30 cm

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Quercus coccinea (= Quercus rubra var. coccinea), Scharlach-Eiche

 

Stattliche, trockenverträgliche Eiche mit scharlachroter Herbstfärbung

 

Die Scharlach-Eiche stammt aus dem östlichen Nordamerika. Es sind sommergrüne, zumeist einstämmige Bäume, die rasch alte Zweige abwerfen. Als Solitär bilden die Pflanzen eine rundliche, auch ausladende, unregelmäßig lockere Krone aus. Die Borke ist grau bis dunkelbraun und unregelmäßig längsrissig. Die Laubblätter haben einen 25–60 mm langen Stiel, sind länglich oval bis elliptisch, 7–16 cm lang, 8–13 cm breit, 5–9-fach stark gebuchtet mit 18–50 Grannen.


Die Scharlach-Eiche wird wegen der fast scharlach-roten Herbstfärbung gelegentlich in mitteleuropäischen Parks oder Botanischen Gärten kultiviert. Sie ist ein stattlicher Baum mit eindrucksvoller Architektur. Die Pflanzen sind robust und trockenverträglich, sofern etabliert.

 

Frühlingblüher, IV–V, bis 30 m hoch, sommergrün, mehrjährig. Z 6, bis –25 °C. Weitere Informationen unter: Quercus coccinea.


20–30 cm im 1L-Topf

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